Wir beginnen uns zu verändern, wenn wir beginnen zu reflektieren.
Humberto Maturana
Was ist Resilienztraining?
Stressige Situationen wird es immer geben. Diesen Umstand können wir nicht ändern, wollen wir auch nicht. Denn Stress hilft uns, konzentriert und effektiv zu arbeiten. Was aber, wenn es zu viel wird? Wenn die Zeiteinteilung und die gut gemeinten Ratschläge zur Verantwortungsabgabe nicht helfen?
Die Burnout Raten schnellen in die Höhe. Hier Präventionsangebote sowie Angebote im Bereich Mental Health für Ihre Mitarbeiter zu bieten sind in unserer heutigen Zeit sehr erstrebenswert.
Resilienztraining - Tipps und Tricks für Ihre Herausforderungen
Resilienztraining unterstützt Sie dabei, widerstandsfähiger und stabiler mit Herausforderungen umzugehen und diese sogar in eine positive Richtung zu lenken.
Durch konkrete Tipps und Tricks zum Umgang mit akutem sowie längerfristigem Stress und Techniken zur Steigerung des inneren Wohlbefindens helfen Ihnen diese Workshops sowie meine Coachings, Ihren beruflichen und privaten Alltag bewusster zu steuern.
Optimal ist hier eine Kombination aus Gruppenworkshops sowie weiterführenden Einzelgesprächen.
Was ist aber Resilienz genau?
Lesen Sie dazu mehr in meinem Blogartikel.
1. Entdecke deine Kompetenzen
Oftmals lassen uns Krisen und Probleme verzweifeln, weil sie unüberwindbar und groß erscheinen. Um sich seiner Lösungskompetenz bewusst zu werden, schreiben Sie sich auf ein leeres Blatt Papier einige Herausforderungen auf, die Sie bisher in Ihrem Leben gemeistert hast. Das kann ein Schulwechsel sein, die Scheidung Ihrer Eltern, Trennungen oder Job-Themen. Sehen Sie genau hin und überlegen Sie, welche Strategien, Menschen oder Fähigkeiten Sie jeweils dabei unterstützt haben.
2. Lächle
So simpel wie „an apple a day“ in körperlichen Gesichtspunkten ist es auch mit dem Einfluss von Lächeln auf unsere psychische Gesundheit. Je mehr wir dem Alltag mit einem Lächeln begegnen, desto eher erkennen wir Chancen statt Risiken. Unser Gehirn kann nicht unterscheiden, ob wir tatsächlich fröhlich sind oder nur so tun als ob. Es schüttet dieselben Botenstoffe aus und unser Körper reagiert darauf. Genial oder? Probieren Sie es aus, eine Minute Lächeln macht schon einen Unterschied!
3. Setze dir tägliche Ziele
Endlose To-Do-Listen stressen, frustrieren und sind selten zielführend. Überlegen Sie sich bewusst am Vorabend lieber ein Ziel für den folgenden Tag und fokussieren Sie sich darauf. Seien Sie dankbar dafür, wenn Sie es erreicht haben.
Sollte das mal nicht gelingen fragen Sie sich, was Sie an der Umsetzung gehindert hat. Lieber weniger Ziele erreichen, als viele frustriert nicht schaffen. Ganz nach dem Motto: Wer ständig versucht nur zu erledigen, erledigt sich am Ende selbst.
„Probleme werden durch Konzentration auf Lösungen gelöst, nicht durch Konzentration auf Probleme!“
Steve de Shazer,
amerikanischer Psychotherapeut